Stück von Dylan Thomas
„lch muß sagen — ich wollte von Anfang an Gedichte schreiben,
weil ich mich in Wörter verliebt habe.”
(Dylan Thomas)
Angelehnt an dieses Zitat des Autors lädt Sie der Hanseaten-Klub / Theater am Deich ein, sich in die skurile Welt des walisischen Fischerdorfes Llareggub entführen zu
lassen, getragen durch die poetische, wortgewaltige Sprache des Dylan Thomas.
„Anfangen, wo es anfängt…”
Llareggub liegt im tiefen Schlaf und die Erzähler führen Sie durch eine Nacht und einen Frühlingstag. Sie lauschen ihren Träumen und den geheimen und offenen Sehnsüchten der Bewohner – manche der Träume und Sehnsüchte mögen uns vertraut vorkommen …
Der alte Kapitän, der Briefträger, der Tuchhändler, die Krämerin, die Pensionswirtin, der Organist, der Bäcker, der Pastor, die Lehrerin, das Dienstmädchen, die Schulkinder, die Lebenden wie
die Toten – sie reden, streiten, seufzen, singen, hassen, lieben, tratschen, lachen, weinen.
Ein “Spiel für Stimmen” und ein Stück über das Leben überhaupt.
“Ach, ist das Leben nicht wirklich schrecklich?
Gott sei Dank!”